Güldeste Mamaç
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Nadav Erlich Septet
Sunday, 04.05.2025
18:00
Gare du NordGüldeste Mamaç and Nadav Erlich unite their diverse musical worlds for a performance that promises to be both soulful and avant-garde. Güldeste’s rich and evolving style, rooted in Anatolian melancholy, Mediterranean influences, and Indian classical music, finds a fascinating counterpart in Erlich’s contemporary compositions for his septet—a blend of jazz and classical musicians featuring clarinet, bassoon, flute, harp, cello, double bass, and drums.
© Fulbert Hauk
Güldeste Mamaç was born in January 1989 and grew up in Izmir. She is a singer, violinist, performer, and composer based in Cologne and Mannheim. Her style uniquely blends the melancholy of Anatolia, her Mediterranean roots, as well as psychedelic and Eastern influences.
Her style is constantly evolving, adapting to new musical influences and her emotional states. She enjoys using music to create hopeful visions of the future and welcomes projects that engage with humanistic, feminist, and environmental themes.
Music led Güldeste to India in 2014. She spent several months in the legendary musical city of Varanasi, studying the rhythms and harmonies of Indian classical music under Guru Sukhdev Prasad Mishra (violin) and Keshvav Rao Nayak (tabla). Her distinctive sound in composition can be described as a mix of minimal music, epic strings, deep bass, beats, and dreamy vocals.
Güldeste Mamaç wurde im Januar 1989 geboren und wuchs in Izmir auf. Sie ist Sängerin, Geigerin, Performerin und Komponistin, wohnhaft in Köln und Mannheim. Ihr Stil vereint auf einzigartige Weise die Melancholie Anatoliens, ihre mediterranen Wurzeln sowie psychedelische und östliche Einflüsse.
Die Musik führte Güldeste 2014 nach Indien. In der legendären Musikstadt Varanasi verbrachte sie mehrere Monate, um bei Guru Sukhdev Prasad Mishra (Violine) und Keshvav Rao Nayak (Tabla) die Rhythmen und Harmonien der indischen klassischen Musik zu lernen. Ihr unverwechselbarer Sound für Kompositionen lässt sich als eine Mischung aus Minimal Music, epischen Streichern, tiefen Bässen, Beats und verträumten Gesängen beschreiben. Ihr Stil verändert sich ständig und passt sich neuen musikalischen Einflüssen sowie ihren emotionalen Zuständen an. Sie nutzt Musik gerne, um hoffnungsvolle Zukunftsvisionen zu schaffen und begrüßt Projekte, die sich mit humanistischen, feministischen und umweltbezogenen Themen auseinandersetzen.
Güldeste Mamaç wurde im Januar 1989 geboren und wuchs in Izmir auf. Sie ist Sängerin, Geigerin, Performerin und Komponistin, wohnhaft in Köln und Mannheim. Ihr Stil vereint auf einzigartige Weise die Melancholie Anatoliens, ihre mediterranen Wurzeln sowie psychedelische und östliche Einflüsse.
Die Musik führte Güldeste 2014 nach Indien. In der legendären Musikstadt Varanasi verbrachte sie mehrere Monate, um bei Guru Sukhdev Prasad Mishra (Violine) und Keshvav Rao Nayak (Tabla) die Rhythmen und Harmonien der indischen klassischen Musik zu lernen. Ihr unverwechselbarer Sound für Kompositionen lässt sich als eine Mischung aus Minimal Music, epischen Streichern, tiefen Bässen, Beats und verträumten Gesängen beschreiben. Ihr Stil verändert sich ständig und passt sich neuen musikalischen Einflüssen sowie ihren emotionalen Zuständen an. Sie nutzt Musik gerne, um hoffnungsvolle Zukunftsvisionen zu schaffen und begrüßt Projekte, die sich mit humanistischen, feministischen und umweltbezogenen Themen auseinandersetzen.
© Nadav Erlich
Nadav Erlich is an Israeli composer and double bassist based in Basel. As a versatile composer, he specializes in collaborating with musicians and ensembles from diverse backgrounds, writing for string quartets, experimental big bands, and contemporary orchestral works.
As a sought-after bassist, Erlich works with a wide range of musicians, including Malcolm Braff, Miriam Hässig’s Aye!, and Yumi Ito’s trio. Alongside his numerous performances, he completed his master's degree in composition in Basel, with an academic focus on 20th-century classical music. At the Project Agora Festival, Erlich will perform with his septet (clarinet, bassoon, flute, harp, cello, double bass, drums), bringing together jazz and classical musicians.
As a sought-after bassist, Erlich works with a wide range of musicians, including Malcolm Braff, Miriam Hässig’s Aye!, and Yumi Ito’s trio. Alongside his numerous performances, he completed his master's degree in composition in Basel, with an academic focus on 20th-century classical music. At the Project Agora Festival, Erlich will perform with his septet (clarinet, bassoon, flute, harp, cello, double bass, drums), bringing together jazz and classical musicians.
Nadav Erlich ist ein israelischer Komponist und Kontrabassist mit Wohnsitz in Basel. Als vielseitiger Komponist ist er auf die Zusammenarbeit mit Musiker*innen und Ensembles unterschiedlicher Hintergründe spezialisiert und komponiert für Streichquartette, experimentelle Big Bands sowie zeitgenössische Orchesterwerke.
Als gefragter Bassist arbeitet Erlich mit einer Vielzahl von Musiker*innen zusammen, darunter Malcolm Braff, Miriam Hässigs Aye! und das Trio von Yumi Ito. Parallel zu seinen zahlreichen Auftritten absolvierte er seinen Master in Komposition in Basel, wobei sein akademischer Schwerpunkt auf der klassischen Musik des 20. Jahrhunderts lag. Am Project Agora Festival wird Erlich mit seinem Septett (Klarinette, Fagott, Flöte, Harfe, Cello, Kontrabass, Schlagzeug) auftreten, welches Jazz- und Klassikmusiker*innen vereint.
Als gefragter Bassist arbeitet Erlich mit einer Vielzahl von Musiker*innen zusammen, darunter Malcolm Braff, Miriam Hässigs Aye! und das Trio von Yumi Ito. Parallel zu seinen zahlreichen Auftritten absolvierte er seinen Master in Komposition in Basel, wobei sein akademischer Schwerpunkt auf der klassischen Musik des 20. Jahrhunderts lag. Am Project Agora Festival wird Erlich mit seinem Septett (Klarinette, Fagott, Flöte, Harfe, Cello, Kontrabass, Schlagzeug) auftreten, welches Jazz- und Klassikmusiker*innen vereint.