Photos by Jérémie Luke

2024

REVIEW OF CONCERTS


On the first weekend of May, the third edition of the PROJECT AGORA Festival took place. Over the course of three rainy spring days, from May 3rd to 5th, six unforgettable concerts featuring twelve different acts were held, followed by two fantastic afterparties with some exciting DJ groups. Each day felt like an entirely new chapter in a great novel, each one good enough to tell its own story. We are very proud of the work done by the artists, which culminated in emotional performances at the festival that were unforgettable not only for the audience but also for the musicians themselves. This year, some of the boldest collaborations were on display, and we thank the artists for their courage in taking on this challenge, making the most of the opportunity, and giving the audience something honest and heartfelt to take home. We are also grateful to have seen a growing audience, not only in size but also in diversity, as each act brought along their respective fan communities, creating a beautifully diverse encounter between people of all ages and backgrounds.

KONZERTREZENSION


Am ersten Maiwochenende fand die dritte Ausgabe des PROJECT AGORA Festivals statt. Im Laufe von drei regnerischen Frühlingstagen vom 3. bis zum 5. Mai fanden sechs unvergesslich Konzerte mit zwölf verschiedenen Acts statt, gefolgt von zwei fantastischen Afterpartys mit einigen aufregenden DJ-Gruppen. Jeder Tag fühlte sich wie ein völlig neues Kapitel in einem
grossartigen Roman an, jeweils gut genug, um seine eigene Geschichte zu erzählen. Wir sind sehr stolz auf die Arbeit, die von den Künstler*innen geleistet wurde und in emotionalen Auftritten auf dem Festival mündeten, die nicht nur für das Publikum, sondern auch für die Musiker*inne unver-gesslich waren. Dieses Jahr waren einige der gewagtesten Kollaborationen zu erleben, und
wir danken den Künstler*innen für ihren Mut, diese Herausforderung anzunehmen, das Beste aus der Gelegenheit zu machen und dem Publikum etwas Ehrliches und Herzliches mit nach Hause zu geben. Wir sind dankbar, dass wir auch ein wachsendes Publikum gesehen haben, nicht nur in der Grösse, sondern auch in der Vielfalt, da jeder Act seine jeweiligen Fangemeinden mitbrachte und für eine wunderschön vielfältige Begegnung zwischen Menschen aller Altersgruppen und
Hintergründe sorgte.







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